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22.11.2019

Die Diakoneo-Band „Docs and Friends“ sorgte für mächtig Stimmung im Orpheum

Docs and Friends“ rocken für den guten Zweck. Foto: Diakoneo/Claudia Pollok
Überraschungsgast Susanne Radloff sang drei gefühlvolle Songs. Foto: Diakone/Claudia Pollok

Für den guten Zweck traten „Docs and Friends“ gerne auf: Mit mitreißenden Klassikern der Rockgeschichte, viel Humor und einigen Lebensweisheiten begeisterten sie das Publikum im Handumdrehen. Überraschungsgast Susanne Radloff sang drei gefühlvolle Songs und bedankte sich als Mitglied des Freundeskreises bei Spendern und Sponsoren für das großartige Engagement.

Wenn Musik von Udo Lindenberg bis Frank Sinatra erklingt, Hüte und Sonnenbrillen à la Blues Brothers aufgesetzt werden und sogar Diakonissen mittanzen, dann kann nur eine Band auf der Bühne stehen: „Docs and Friends“.

Mit „Sultans of Swing“ von den Dire Straights eröffneten sie beschwingt das Konzert. Prof. Dr. Franz Kainer (Chefarzt in der Klinik Hallerwiese) und seine Bandkollegen führten humorvoll durch das Programm, erzählten in amüsanten Anekdoten warum sie welches Lied ausgewählt hatten und gaben augenzwinkernd immer wieder keine Lebenstipps: „Take it easy oder wie die Franken sagen: basst scho.“

Mit Dr. Mathias Hartmann (Vorstandsvorsitzender von Diakoneo) bekam das Udo Lindenberg-Lied „Hinter'm Horizont geht's weiter“ eine ganz neue Bedeutung: „Für mich ist es das Fusionslied von Diakoneo“, erzählte er.

Wolfgang Stroh (Fachreferent Dienste für Menschen), Dr. Thomas Fink (Chefarzt in der Rangauklinik Ansbach) und Hans-Jürgen Götz (ehemaliger Kaufmännischer Leiter der Rangauklinik Ansbach) zeigten mit Lieder wie „Baby, don't you wanna go“ oder „Alles passiert“ von den Toten Hosen echte Stimmgewalt  und auch mal ein Paar leuchtende Schuhe.

Susanne Radloff (Leiterin des Wohnstifts Hallerwiese) verzauberte das Publikum mit gefühlvollen Songs wie „Knockin' on Heaven's Door“, „Somewhere over the rainbow“ und „Stand by me“.

Eine Portion  Wiener Schmäh und Romantik brachte Prof. Kainer mit Reinhard Fendrichs „A Herz wia a Bergwerk“ mit und Rene Krauß (Leitung im Kinderhort Neuendettelsau) – das neueste Mitglied von „Docs and friends“ – sorgte mit seinem gekonnten Spiel am Keyboard für mitreißende Stimmung im Orpheum.

Der gute Zweck

Das Benefizkonzert wurde vom Freundeskreis der Klinik Hallerwiese veranstaltet.

Peter Rahn, Geschäftsführender Leiter der Klinik Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik, bedankte sich für das großartige Engagement von Spendern und Sponsoren. Vom Erlös des Konzerts wird für Patienten ein neues Beatmungsgerät mit High Flow und Trainingsmodelle für Intubationen angeschafft.